Wer war Claude Monet? Weshalb benützte er nur sechs Farben, um seine berühmten Bilder zu malen? Und wie entwickelte er seinen unverkennbaren Stil? Diese und andere Fragen wurden im ersten Teil des Kurses „Malen wie Monet“ beantwortet. Mit zwei Bildbetrachtungen wurde dieser erste Teil abgeschlossen.
Im zweiten Teil griffen die Teilnehmenden selber zum Pinsel und brachten ihre eigenen Vorstellungen zu Papier. Während die einen versuchten, Claude Monets berühmte japanische Brücke zu malen, wählten andere ihr Sujet völlig frei und bewiesen, dass man nicht malen muss wie Monet, um sein ganz eigenes Kunstwerk zu schaffen. Und dass ein Malkurs nicht alleine für Kinder ist, bewies die Familie, die gleich vollzählig erschien, um ein einmaliges Familienkunstwerk zu schaffen.
Am Samstag, 22. Mai bietet sich eine weitere Gelegenheit, die künstlerische Ader auszuleben. Das Thema an diesem Morgen: „Malen wie Klimt“.